Wir gratulieren

BlumenWir gratulieren Beatrix Stricker und Veronika Liensberger (4 gym) zum Gewinn des Gabriel-Grüner-Schülerpreises!

In vier Workshops hatten 14 Schülerteams aus verschiedenen Südtiroler Oberschulen beim Fotografen Ulli Reinhardt, bei Uschi Entenmann, Leiterin der "Agentur Zeitenspiegel", und bei ff-Chefredakteur Georg Mair gelernt, wie man Reportagen "schreibt" - in Wort und Bild. 

Die Reportagen, die in den Workshops zum Gabriel-Grüner-Schülerpreis entstanden sind, können Sie in Kürze in ff lesen

Weit über den Tellerrand

ADA-Tagung 1Am Samstag, 4. März, fand die 5. ADA-Tagung am Gymnasium „Walther von der Vogelweide“ statt.

Die Academia Didactica Athesina ist gegründet worden, um Lehrpersonen aus dem deutsch- und italienischsprachigen Raum zu vereinen, um sich auszutauschen, auch ganz unterschiedliche Unterrichtsvorstellungen zu vergleichen, zusätzlich aber auch um Schule und die Welt der Universität/ der Wissenschaft regelmäßig miteinander ins Gespräch zu bringen.

Das ist am 4. März wunderbar gelungen. Vertreter der Universität Innsbruck, der Universität Venedig, der Universität Neapel, der Universität Leipzig, der Direktor der Schola humanistica in Padua referierten zu neuesten Entwicklungen und Forschungen zu neuzeitlichem Latein (mit Schwerpunkt auf Renaissance und Humanismus und der weiteren Rezeption über die Verkehrssprache Latein); Lehrpersonen aus Bozen und München stellten ganz konkrete Unterrichtseinheiten zum Thema vor, es wurde über Lehrpläne und Lehrplanvorgaben im Ländervergleich diskutiert, Luigi Miraglia (Vivarium novum) beschäftigte sich mit didaktischen Vorstellungen der Humanisten und wie weit sie heute noch aktuell sind bzw. aktuell sein können.

Die vielen, vielen Gespräche, die rund um die Veranstaltung abliefen, dienten dazu, alte Kontakte zu intensivieren, neue Kontakte zu knüpfen, sich auszutauschen…

Es war wirklich eine Öffnung weit über den Tellerrand des eigenen Daseins hinaus – ein großer Gewinn für alle Beteiligten.

Die Referate der Tagung sollen wie immer über Δωρεά, die Schriftenreihe des Gymnasiums „Walther von der Vogelweide, publiziert werden.

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(V)erkannte Vielfalt: Erasmusplus in München

ErasmusPlus Muenchen 22 9Das Wittelsbacher Gymnasium in München hat sich für die vier Schulpartner aus Amsterdam, Thessaloniki, Braşov und eben dem Klassischen Gymnasium Bozen ein ganz besonderes Programm für das vierte Treffen zum großen Thema „Minderheiten“ einfallen lassen.

Ein dichtes, nie ermüdendes und sehr, sehr gut gewähltes, auch sehr anregendes Programm erwartete die Besucher, die Anfang Dezember in München natürlich zusätzlich auch eine ganz besondere Adventstimmung genießen konnten.

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Lehrfahrt Griechenland, November 2022

Griechenlandreise 6(Klassisches Gymnasium: 4 gym und 5 gym)

Mittwoch, 9. November, 03:25 Uhr: Frierend steht unsere Gruppe auf dem Bozner Siegesplatz und wartet halb verschlafen, aber auch mit einer gewissen Aufregung auf den Bus, der uns zum Flughafen von Mailand bringen soll. Nach ruhiger Fahrt kommen wir schließlich nach Mailand, von wo wir das Flugzeug nach Athen nehmen. Schließlich kommen wir am späten Nachmittag in unserem Hotel an. Doch noch ist der Tag nicht zu Ende:

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(V)erkannte Vielfalt: Minderheiten in Europa

Amsterdam 1Klassisches Gymnasium: Aristophanes in Amsterdam

Das Highlight des sechstätigen Erasmusplustreffens Mitte Mai in Amsterdam war zweifelsohne die Aufführung von Szenen aus drei Dramen von Aristophanes ("Die Wolken", "Lysistrata", "Die Vögel"), die von dem niederländischen Griechischlehrer Richard Haasen zu einem einzigen Stück zusammengeschrieben worden waren.

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(V)erkannte Vielfalt: Minderheiten in Europa: 2. Treffen in Bozen

ErasmusPlusEs war ein Fest der Sprachen – das Erasmusplustreffen in Bozen. Nicht nur, dass die Schüler*innen aus Amsterdam, Kronstadt (Braşov), München und Thessaloniki gemeinsam mit den Schülern des Klassischen Gymnasiums „Walther von der Vogelweide“ eine dreisprachige Realität mit Deutsch, Italienisch und Ladinisch erleben durften, sondern auch in der Gruppe selbst wurden immer wieder die verschiedensten Sprachen gesprochen – natürlich war Englisch die lingua Franca, aber in den kleinen Begegnungen wurden immer wieder auch andere gemeinsame Sprachen genutzt – und manchmal sogar Latein aktiv gesprochen. Aus der Sicht der Lehrkraft wurden die Ziele des Projekts mehr als nur punktgenau getroffen.

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